In den Niederlanden leiden etwa 10 bis 15 Prozent der Bevölkerung an Tinnitus: Sie hören ein ständiges Brummen, Zischen, Quietschen oder Klingeln, das eigentlich nicht vorhanden ist. Der Schweregrad ist von Patient zu Patient unterschiedlich, aber alle haben eines gemeinsam: Tinnitus ist (noch) nicht heilbar. Deshalb erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie Tinnitus vorbeugen können und was Sie tun können, wenn Sie unerwartet an diesem Leiden erkranken.
Vorbeugung von Tinnitus
Um zu wissen, wie Sie Tinnitus vorbeugen können, müssen Sie natürlich zuerst wissen, wie Sie ihn bekommen. Darauf gibt es leider eine Menge möglicher Antworten. Zum Beispiel könnte er durch hohen Blutdruck, die Nebenwirkung von Medikamenten oder eine Infektionskrankheit verursacht werden. In diesen Fällen ist der Zustand vorübergehend: Das Quietschen verschwindet in der Regel, sobald das zugrunde liegende Problem gelöst ist.

In den allermeisten Fällen ist es jedoch auf lärmbedingte Hörschäden zurückzuführen. Eine längere Belastung durch laute Geräusche oder eine kurze Belastung durch Geräusche über 100 dB kann zu Hörschäden führen, die das Quietschen verursachen. Denken Sie an Konzerte, Hausarbeit oder Motorradfahren. Die Schädigung des Hörnervs ist dauerhaft.
Die Antwort ist in diesem Fall also einfach: Gehörschutz. Wenn Sie einen Gehörschutz tragen, wenn Sie ein Konzert oder ein Festival besuchen oder wenn Sie in einer lauten Umgebung arbeiten, verringern Sie das Risiko eines Gehörschadens drastisch. Besonders in diesem Fall, denn Vorbeugung ist besser als etwas, das nicht geheilt werden kann.
Gehörschutz bei Horend Goed
Universellen Gehörschutz gibt es in vielen Ausführungen und für viele Zwecke. Im Folgenden haben wir einige unserer Bestseller für Sie aufgelistet. Sie können sich Ihren Gehörschutz auch maßschneidern lassen, damit er Ihnen noch besser passt!
Tinnitus lindern
Wie bereits erwähnt, kann Tinnitus nicht geheilt werden. Es geht im Wesentlichen darum, zu lernen, damit umzugehen. Deshalb empfehlen wir immer, mit einem Psychologen zu sprechen. Psychologen, die Ihnen dabei helfen können, finden Sie hier.
Es gibt jedoch mehrere Möglichkeiten, die Symptome von Tinnitus zu lindern. Ein Rauschgenerator kann zum Beispiel helfen, indem er eine dem Piepton entgegengesetzte Frequenz erzeugt und ihn dadurch auslöscht. Es gibt auch spezielle Hörgeräte mit ähnlichen Funktionen und/oder der Fähigkeit, Umgebungsgeräusche zu verstärken oder Geräusche zu beleuchten (denken Sie zum Beispiel an das Meer). Unsere Spezialisten können Sie diesbezüglich beraten. Vereinbaren Sie einen Termin, auch ein Videoanruf ist möglich!
In vielen Fällen ist das Einschlafen für Tinnitus-Betroffene besonders schwierig. Hierfür gibt es spezielle Lautsprecher und Kissen auf dem Markt, die ebenfalls darauf abzielen, den Tinnitus zu bekämpfen, indem sie einen entgegengesetzten Ton aussenden.
Achtung! Wenden Sie sich zur persönlichen Beratung und Behandlung von Tinnitus-Symptomen immer an einen Arzt!







Sie müssen eingeloggt sein, um einen Kommentar abzugeben.